80469 München
Romy Hoche
Coaching-Sprache(n):
Deutsch
Coaching-Orte:
Online
Zentrale Qualifikation:
Systemisches Coaching, Prüfungs- und Auftrittscoaching
Was bedeutet für mich gutes Prüfungscoaching?
- Bedürfnisse und Anliegen auf Augenhöhe besprechen und dabei individuelle Situationen und Personen einbeziehen sowie passende Wege finden; denn Coaching ist mehr als „Expertentipps“ aus Youtube-Videos
- Begleiten, wenn nötig über einen längeren Zeitraum – und damit einem Entwicklungsprozess so nah und intensiv beiwohnen dürfen
- Empfindest du am Ende Sicherheit, Leichtigkeit und Stärke, erfüllt auch mich dies genau mit diesen Gefühlen und wir haben das Ziel unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit erreicht.
Größter Erfolg einer Klientin nach einem Prüfungscoaching:
Manche Situationen wirken einfach aussichtslos.
So sah es eine Klientin, die sich sicher war, ihr Studium abbrechen zu müssen.
Wir fanden einen guten Draht zueinander, sie entschied sich, es zu probieren (und auch ein mögliches Scheitern in Kauf zu nehmen) und ich begleitete sie über Jahre hinweg auf ihrem Weg zum (sehr guten!) Abschluss.
Ich unterstützte sie dabei:
- sich zu sortieren
- nächste Schritte zu definieren
- Stärke und Motivation zu finden
- und sich angstbesetzten Situationen zu stellen
…und das Beste: wir haben in der Zeit viel gelacht!
Dasselbe Ziel, können wir auch mit dir erreichen.
Was hat mir selbst geholfen?
Der Berufseinstieg war noch voll im Gang, da sollte ich bereits vor einer großen Anzahl von Menschen sprechen bzw. referieren (800 Personen).
Infolge meiner eigenen jahrelang antrainierten Auftrittsangst war meine erste Überlegung, welche vorgeschobene Krankheit wohl am glaubwürdigsten wäre.
Irgendwann griff ich dann doch zu meinen Unterlagen verschiedener Fortbildungen, besann mich meiner Erkenntnisse im Alltag und bastelte mir daraus mein persönliches Erfolgsrezept:
- Selbstregulationstechniken und Yogaübungen
- Sicherheit durch wohlüberlegte Vorbereitung und Zeitplanung
- Videoaufzeichnung aus einem Präsentationsseminar und bemerken, dass ich ja eigentlich ganz nett wirken kann
- Den Anspruch, dass ich allen gefallen muss, über Bord werfen, weil mir auffiel, dass auch ich nicht alles und jede bzw. jeden gut finde
- Eingrooven mit guter Musik
…und tatsächlich – ich habe es überlebt und zehre noch heute davon.